Luftraum
Wettbewerbsgebiet
Das Wettbewerbsgebiet umfasst die Schweiz, sowie Teile im
osten von Frankreich, im westen von Österreich und im Süden von
Deutschland. Es wird vorausgesetzt, dass alle Teilnehmenden
über eine aktuelle Version der folgenden Karten verfügen:
- ICAO Karte Schweiz
- ICAO Karte Deutschland, Blatt Stuttgart
- Segelflugkarte Schweiz, 1:300'000
Horizontale Definition der Lufträume
Die Flüge werden mit der
Auswertungssoftware SeeYou Competition von Naviter mit der aktuellen
Luftraum Datenbank ausgewertet. Eine entsprechende Datenbank im
Format OpenAir wird vom SFVS rechtzeitig zur Verfügung
gestellt. Es ist Sache der Teilnehmer, ihre primären
Navigationssysteme mit korrekten Luftraumdaten zu versehen.
Vertikale Definition der Lufträume
Es gelten die Höhen wie sie auf der Segelflugkarte publiziert
sind. Die Auswertung erfolgt ausschliesslich anhand der
Höhensonde des Loggers.
Achtung: Standarddruck Höhen beachten!
Achtung: Standarddruck Höhen beachten!
Basel
Die Chancengleichheit aller
Teilnehmenden muss gewahrt bleiben. Aus diesem Grund gelten TMA
Basel T1, T2 und T3 als aktiv und stehen für JSM/RM-Flüge
nicht zur Verfügung!
Maximale Flughöhe: T1:1750m AMSL, T2: 2600m STD, T3: 1750m AMSL
Die Segelflugräume Dittingen Ost und West stehen nicht, bzw. nur zum Zwecke der Landung zur Verfügung.
Für Rückschlepps und jene Teile eines Fluges nach einer virtuellen Aussenlandung dürfen T1,T2 und T3 benutzt werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die publizierten Verfahren einzuhalten sind.
Maximale Flughöhe: T1:1750m AMSL, T2: 2600m STD, T3: 1750m AMSL
Die Segelflugräume Dittingen Ost und West stehen nicht, bzw. nur zum Zwecke der Landung zur Verfügung.
Für Rückschlepps und jene Teile eines Fluges nach einer virtuellen Aussenlandung dürfen T1,T2 und T3 benutzt werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die publizierten Verfahren einzuhalten sind.
Luftraumdaten
Spezielles
Segelflugräume TMA Zürich und Genf
Die Benutzung aktiver
Segelflugräume innerhalb der TMA Zürich und der TMA Genf
ist gestattet. Die Wettbewerbsleitung wird versuchen, die
Aktivierung der benötigten Segelflugräume zu veranlassen.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die publizierten
Verfahren einzuhalten sind.
TMA Zürich
Die TMA Zürich ist ein komplexer Luftraum. Je nach Tageszeit und Wochentag gelten andere Regeln, vor allem im Süden und Osten.
Wir werden die westlichen Gebiete anlässlich des ersten Briefing eingehend behandeln. Sollten Aufgaben in den Süden oder Osten der TMA Zürich führen, werden wir an den täglichen Briefing auf die aktuelle Situation eingehen.
Militärische TMA und CTR
Die Wettbewerbsleitung wird
Aufgaben durch militärische TMA und CTR legen, falls diese
für den fraglichen Zeitraum freigegeben wurden. Für den
Durchflug gelten jedoch trotzdem die publizierten Verfahren und
Bestimmungen. Sollte die Dienststelle wider Erwarten antworten, darf
ein Durchflug erfragt und durchgeführt werden. Rechtzeitige
Kontaktaufnahme wird empfohlen.
Grenchen
Nur zum Zwecke der Landung. Man beachte die
Obergrenze von 1350m AMSL!
Bern
Nur zum Zwecke der Landung. Man
beachte die Untergrenzen von Bern TMA1 (1050m AMSL) und TMA2 (1700m
AMSL).
CTR Les Eplatures
Die CTR Les Eplatures darf beflogen werden. Die Teilnehmenden sind
zur individuellen Kontaktaufnahme verpflichtet.
Wir empfehlen, keine Durchflüge einzuplanen. Bei Verzögerungen kann kein Nachteil geltend gemacht werden. Man beachte die Obergrenze von 2000m AMSL!
Wir empfehlen, keine Durchflüge einzuplanen. Bei Verzögerungen kann kein Nachteil geltend gemacht werden. Man beachte die Obergrenze von 2000m AMSL!
Mittagspause der Luftwaffe / Sektor Alpen
An Tagen mit MIL ON steht der Luftraum zwischen FL130 und FL150 in den Alpen während der Mittagspause der Luftwaffe (12:05 - 13:15) nicht zur Verfügung.