Start und Abflug
Funkfrequenzen SM/RM
Bezeichnung/Verwendung Frequenz [MHz]
Schlepp und Absaufen (LSZF/M) 123.555
Campo & Omega Birrfeld (LSZF/S) 119.830
Luft-Luft Nord 123.580
Luft-Luft West 125.030
Luft-Luft Alpen 123.680
Funkfrequenzen SFR TMA Zürich
Bezeichnung/Verwendung Frequenz [MHz]
ATIS 120.880
Hörbereitschaft 122.305
Funkfrequenzen SFR TMA Genf
Bezeichnung/Verwendung Frequenz [MHz]
ATIS 124.775
Aktivierung (Geneva Delta) 119.175
Hörbereitschaft 125.030
Funkfrequenzen SFR TMA Stuttgart
Bezeichnung/Verwendung Frequenz [MHz]
ATIS 119.325
Aktivierung (Langen Info) 128.950
Hörbereitschaft 134.500
Start / Schlepp
Nicht vergessen den Logger einzuschalten. Während des Schlepps muss die Schlepp-Frequenz gerastet sein. Nach dem Klinken auf Platz-Frequenz wechseln.
Landungen während der Startphase
Rastet die Schlepp-Frequenz. Frühzeitig über Funk melden. Ohne andere Anweisungen: Lange Landung auf dem nördlichen Teil des Segelflugbereichs (ausrollen bis ans Ende!). Der Rücktransport zum Startplatz muss mit dem Flugdienstleiter koordiniert werden.
Schleppvolten
Für jeden Klinkraum sind Schleppvolten definiert. Diese müssen eingehalten werden. Teilnehmende mit eigenstartfähigen Flugzeugen melden sich beim Schleppchef.
Klinkräume
In der Regel wird an den Chestenberg geschleppt. In Ausnahmefällen wird an die Gisliflue geschleppt. Klinkhöhe gemäss Aufgabenblatt.
Alternative Klinkräume
Wenn im Birrfeld keine fliegbaren Bedingungen vorliegen, können eine oder mehrere Klassen in einen alternativen Klinkraum geschleppt werden. Sollte das der Fall sein, werden wir am Briefing die notwendigen Informationen abgeben.
Abflug
Die Abflugfreigabe erfolgt auf der Platz-Frequenz.